La Scola

Es handelt sich um ein charmantes, architektonisch homogenes und intaktes mittelalterliches Dorf (XIV-XVI Jahrhundert) mit typischen Wohnhäusern, Turmhäusern, Oratorien und sogar einer monumentalen Zypresse.

Das Ganze wurde zudem durch die archaischen Symbole der berühmten Maestri comacini, Maurer, Stuckateure und Künstler verschönert, die sich in einer Korporation von Wanderbauunternehmern zusammenschlossen, die hier in großer Zahl arbeiteten, wie in vielen anderen Teilen Italiens zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert. Die alten Türme wurden in Zivilwohnungen umgewandelt und so wurden Häuser, Scheunen, Trockenhäuser über die Verteidigungsmauern hinaus erweitert.